Spannende Highlights
12/17 Tage Ornithologische Rundreise mit 3 Standorten
Beobachtung von bis zu 200 Vogelarten möglich
Kaukasuskönig – und birkhuhn am Kasbek
Phänomen des Greifvogelzugs bei Batumi
Halsbandfrankolin und Schlangenadler in Chachuna
Georgien, das kleine und vielfältige Land zwischen Kaukasus und Schwarzem Meer, ist nicht nur ein Paradies zum Wandern und Kultur erleben, sondern auch ein Mekka der Vogelbeobachtung. Ca. 370 Vogelarten beherbergt das Land, welches Habitate von der trockenen Halbwüste bis zum vergletscherten Hochgebirge gleichermaßen bietet. Auf unserer 12 tägigen Reise in verschiedene Ökoregionen des Landes können Sie vom Kaukasuszilpzalp bis zum Schlangenadler in den faszinierenden Landschaften der Kaukasusrepublik bis zu 200 Vogelarten beobachten.
Zur Herbstvariante wird statt Chachuna die Schwarzmeerregion mit Rioni-Delta und Greifvogel-Hotspot Batumi durchgeführt.
Leistungen:
- Reiseprogramm laut Beschreibung
- Transfers lt. Programm im Kleinbus
- Unterkunft in Hotels bzw. Gästehäusern
- Verpflegung: Frühstück & Abendessen
- Reiseleitung durch Matthias Kunz
Nicht enthaltene Leistungen:
- Flug
- Versicherungen
- Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
- Trinkgelder
Teilnehmer: min. 4, max. 10
| Zeitraum | Preis |
|---|---|
| 09.05. - 20.05.2026 | € 2150,- pro Person im Doppelzimmer |
| Einzelzimmerzuschlag: € 250,- |
Unsere Reisen kommen gut an, überzeugen Sie sich selbst und hinterlassen Sie uns gern Ihr eigenes Feedback:
Georgien, September 2025
„Nachdem ich bisher meine Reisen immer selbst organisiert hatte, fand ich die Idee, Georgien mit Ornithologie zu verbinden und dabei auf Erfahrungen zurückgreifen zu können, ganz gut. Meine erste organisierte Reise, ich war gespannt und gleichzeitig skeptisch. Nach 3 wunderbar erfüllten Wochen, landschaftlich einzigartigen Ausflügen, kulinarisch nicht zu beschreibenden Leckereien, der herzlichen Begegnung mit Einheimischen, erlebnisreichen Fahrten im Kleinbus auf abenteuerlichen Straßen und Pässen kann ich nur sagen: ich war noch nie so erholt, weil man sich um nichts kümmern musste. Matthias Kunz hatte alles perfekt organisiert. Und auch die kleinen Einblicke am Rande (und irgendeinen Vogel gab es immer) hätte man nicht allein gefunden. Dazu die Ruhe, sich nicht aus dem Konzept bringen lassen und die gelebte Freundschaft mit ihm nun schon seit Jahren bekannter Georgier - da hat man sich einfach nur sehr wohl gefühlt.
Claudia G., Radebeul
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