Spannende Highlights

15 Tage Natur & Kultur-Rundreise mit Wanderungen 

Weinregion Kachetien und Kloster Dawit Garedsha

Majestätischer Kasbek 

Wandern im urtümlichen Swanetien

Georgische Küche und Gastfreundschaft

Georgien, das kleine Land an der Scheide zwischen Orient und Okzident, ist landschaftlich außerordentlich vielfältig: Steppe und Halbwüste, die fruchtbare Kolchis-Niederung mit großen Flüssen und Sümpfen, die Schwarzmeerküste sowie unzählige Gebirgsketten im Kleinen und Großen Kaukasus. Die Menschen in Georgien sind sehr gastfreundlich und aufgeschlossen. Nachdem wir einen Einblick in die Altstadt Tbilissis mit ihrer interessanten Architektur gewonnen haben, unternehmen wir Wanderungen und Besichtigungen in Kachetien und rund um Stepantsminda. Einen weiteren Höhepunkt bilden verschiedene Wanderungen im oberen Swanetien, auf welchen wir die einmalige Hochgebirgslandschaft und die archaisch anmutende Welt der Swanen erleben. 

Und nicht zuletzt ist auch die georgische Küche berühmt: Lassen Sie sich Spezialitäten wie Chinkali und Chatschapuri schmecken!

Reiseverlauf

Jede Reise ist mit Sorgfalt für Sie geplant. Wir führen Sie an die schönsten, geheimnisvollsten und beeindruckendsten Orte. Vergessen Sie Ihre Kamera nicht, denn es erwarten Sie eine Menge botanischer, kultureller und landschaftlicher Highlights, die definitiv ein Foto wert sind.

Tag 1 - Anreise

Flug nach Tbilisi

Ankunft in Tbilissi in der Nacht. Abholung am Flughafen und Transfer ins Hotel.

Tag 2 - Tbilisis Altstadt

Tbilissi hat viele interessante Baudenkmäler zu bieten, die sich auf kleinem Raum beisammen befinden. Während des Rundgangs erreichen wir alle bedeutenden Sehenswürdigkeiten. Von der Metechi-Kirche (13 Jh.) und dem Reiterstandbild des Stadtgründers Wachtang Gorgassalis blicken wir auf den Fluss Mtkwari, die Altstadt, und die Umgebung der Stadt. Vorbei an den Schwefelbädern steigen wir hinauf zur Festung Nariqala (4.Jh), später besuchen wir die Synagoge, die Antschischati-Kirche sowie die Sioni-Kathedrale, in der das Weinrebenkreuz der heiligen Nino aufbewahrt wird. Im Historischen Museum besuchen wir die Schatzkammer mit eindrucksvoller Goldschmiedekunst aus der Zeit des Goldenen Vlieses. Abendessen in einem traditionellen georgischen Restaurant. Übernachtung im Hotel. F/A

Tag 3 - Höhlenkloster in der Halbwüste

Am Morgen Fahrt zum Höhlenkloster Dawit Garedscha aus dem 6.Jh. in einer sehr trockenen, halbwüstenartigen Gegend an der aserbaidshanischen Grenze. Nach Besichtigung des Klosters, in dem wieder Mönche leben, Weiterfahrt ins Winzerstädtchen Signaghi an einem Berghang. Auf einem Spaziergang erkunden wir die malerischen Gässchen mit hervorragenden Mustern der Holzschnitzkunst. D.W. Besuch des Bodbe-Klosters und Weiterfahrt nach Telawi, dem Hauptort Kachetiens am Rande des fruchtbaren Alasani-Tals. Abendessen und Übernachtung in Familienhotel Telawi. F/A

Tag 4 - Auf nach Stepantsminda in den Großen Kaukasus

Am Morgen Spaziergang in Telawi mit Besuch des Bauernmarktes, anschließend Besuch des berühmten Fürstenanwesens Tsinandali aus dem 19.Jh. Weiterfahrt zu einem Weinkeller und Verkostung von georgischen Weinen aus biologischem Anbau. Dann fahren wir über Tianeti und das Aragwi-Tal in den Großen Kaukasus. Stopp an der Wehrkirche Ananuri aus dem 17 Jh., welche reizvoll über einem Stausee liegt. Abendessen und Übernachtung in Familienhotel in Stepantsminda (1700m). F/A

Tag 5 - Gergeti-Kirche & Kasbek

Am Vormittag unternehmen wir eine Wanderung zur 2170m hoch gelegenen Gergeti-Dreifaltigkeitskirche, welche malerisch vorm Gebirgsmassiv des Kasbek liegt. Mit etwas Glück zeigt sich dieser imposante Fünftausender, dessen Gipfelplateau komplett vergletschert ist. Schon Prometheus soll hier von Zeus an die Felsen gekettet gewesen sein…Am Nachmittag Fahrt entlang der dramatischen Dariali-Schlucht und Wanderung zu den Gveleti-Wasserfällen. Abendessen und Übernachtung im Hotel in Kasbegi. 1.Wanderung: Hm: 435m, Gehzeit 4 h (7km), 2.Wanderung: Hm: 300m, Gehzeit 1-2 h (4km) F/A

Tag 6 - Ins Hochtal von Dschuta

Durch das Sno-Tal fahren wir bis zum Bergdorf Dschuta, welches im Winter 6 Monate von der Außenwelt abgeschnitten ist. Von hier startet unsere Wanderung durch bunt blühende Bergwiesen zu einem See am Fuße des Tschauchi-Berges. Riesige Rhododendron-Flächen lassen im Juli die Berghänge wie mit Schnee überzogen erscheinen. Die Wanderung kann je nach Kondition der TN auch verkürzt werden. Rückkehr und Fahrt nach Gudauri. Abendessen und Übernachtung in einem gemütlichen Hotel (Zimmer mit Dusche +WC). Hm: +/-660m, Gehzeit 4-5 h. F/A

Tag 7 - Über Samtsevrisi nach Westgeorgien

Entlang der alten Seidenstraße fahren wir in die Region Kartli. Wir besuchen die imposante mittelalterliche Festung Samtsevrisi auf einem Hügel im Mtkwari-Tal. Von hier bietet sich ein weiter Ausblick über das Äußere Kartlien, das Kernland Georgiens. Weiter geht es über das Surami-Gebirge in die Kolchische Tiefebene, das Land des Goldenen Vlieses. Hier machen wir Station in Kutaissi, der zweitgrößten Stadt Georgiens. Von der Terrasse unserer Unterkunft können wir einen sehr schönen Blick über die Stadt genießen. Abendessen und Übernachtung in Gästehaus Kutaissi. F/A

Tag 8 - Chodscha Ladech, Swaneti!

Am Morgen Besuch des Klosterkomplexes von Gelati (12. Jh), welches mit Muttergotteskirche und der Akademie Dawit des Erbauers heute UNESCO-Weltkulturerbe-Status besitzt. Dann fahren wir nach Swanetien, der faszinierenden Gebirgsregion mit Eisgipfeln, Gletschern und auch alten Traditionen! Zunächst noch durch die kolchische Tiefebene, schraubt sich die jetzt gut befahrbare Bergstraße von Zugdidi immer weiter hinauf, dem Lauf des Inguri-Flusses folgend. Am gewaltigen Inguri-Staudamm machen wir einen Fotostopp. Die ersten schneebedeckten Viertausender des Großen Kaukasus kommen in Sicht: Zalgmyl, Uschba und Laila. Abendessen und Übernachtung in einem Familienhotel in Mestia, dem Verwaltungszentrum Oberswanetiens. F/A

Tag 9 - Die Uschba-Wasserfälle

Durch urigen Tannenwald und Rhododendron-Bestände wandern wir ausgehend vom Dorf Betscho entlang des wild schäumenden Dolra-Flusses zu einem beeindruckenden Wasserfall, der von den Gletschern des Uschba-Berges gespeist wird. Majestätisch erheben sich die Fels- und Eisflanken darüber. Abendessen und Übernachtung in Familienhotel in Mestia. Hm: ­¯550m, Gehzeit: 4-5 Std. (10 km) F/P/A

Tag 10 - Tschalaadi-Gletscher

Von der Hängebrücke über den Mestiachala-Fluss starten wir unsere moderate Wanderung ins Tchalaadi-Tal. Sobald sich der dichte Kiefernwald lichtet, sehen wir die schuttbedeckte Gletscherzunge vor uns. Wir befinden uns jetzt genau auf der anderen Seite der Uschba. Anschließend Rückfahrt nach Mestia und Freizeit. Bei gutem Wetter bietet sich eine Fahrt mit der Seilbahn auf den Suruldi-Bergkamm mit seinem tollen Bergpanorama an. Hm: ­¯ 370m, Gehzeit: 2 Std. F/A

Tag 11 - Von Mulachi nach Mestia

Vom wehrturmreichen Dorf Mulachi wandern wir an den Südhängen des Banguriani-Massivs über Wiesen und Wälder mit schönen Blicken auf die Gipfel Uschba und Tetnuldi nach Mestia. Die Wehrtürme dienten in der Zeit räuberischer Einfälle aus dem Nordkaukasus als Zufluchtsort für Mensch und Vieh. Hm: ­320m , ¯ 500m, Gehzeit: 4-5 Std., 12 km. F/A

Tag 12 - UNESCO-Weltkulturerbe Uschguli

Heute fahren wir hinauf nach Uschguli, einer aus vier Dörfern bestehenden Bergsiedlung auf der beachtlichen Meereshöhe von 2200m ü NN. 6 Monate liegt hier Schnee, dennoch sind die Dörfer mit ca. 70 Familien dauerhaft bewohnt. Viele urige Wehrtürme prägen das Ortsbild, der Ortsteil Chazashi ist UNESCO-Weltkulturerbe. Beinahe fühlt es sich an, als wäre hier die Zeit stehen geblieben. Georgiens höchster Berg, die Schkhara mit 5068m, ragt stolz hinter den Türmen hervor. Hoch über dem Ort thront die Festung Tamarisziche, der Sommersitz der Königin Tamar. Wir besuchen die Lamaria-Kirche aus dem 10. Jh., ein Beispiel uralter swanischer kirchlicher Architektur. Abendessen und Übernachtung in Familienhotel in Ushguli. F/A

Tag 13 - Auf den Gorvashi-Pass

Heute erklimmen wir eine Passhöhe in der Swanetischen Gebirgskette. Beim Aufstieg von Murkmeli tauchen hinter uns allmählich die Schneegipfel des Kaukasus-Hauptkammes auf: Uschba, Tschatyn-Tau, Ailama und sogar der Elbrus. Nach einem stärkenden Picknick Abstieg nach Unterswanetien ins Tal des Zchenistskali. Fahrt nach Lentechi, Abendessen und Übernachtung in Gästehaus Lentechi. Hm: ­¯ 745 m, Gehzeit: 5 Std, 9 km. F/P/A

Tag 14 - Über Kaspi nach Tbilisi

Abschied von Swanetien. Auf unserer Rückfahrt nach Tbilisi besuchen wir in Kaspi ein familiengeführtes Weingut, in dem wir die Tradition der Weinlagerung in Kwewris kennenlernen. Wir verkosten natürlich auch den Biowein und kehren bei dem Winzer zum Mittagessen ein. Dann fahren wir nach Tbilissi. Zeit zum Ausruhen und Revue passieren der Erlebnisse der vergangenen 14 Tage. Übernachtung im Hotel. F/M

Tag 15 - Abreise

Rückflug

Am frühen Morgen geht unser Flug zurück nach Deutschland. Nachwamdis Sakhartvelo!


Leistungen

Leistungen:

  • Transfers lt. Programm im Kleinbus
  • Reiseprogramm laut Beschreibung
  • Unterkunft in landestypischen Gästehäusern oder Hotels lt. Programm
  • Verpflegung: Halbpension: Frühstück und reichhaltiges Abendessen
  • Georgische Führung durch einheimischen, Deutsch sprechenden Guide

Nicht enthaltene Leistungen:

  • Flug
  • Versicherungen
  • Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder

Teilnehmer: min. 6, max. 10

Termine & Preise

Zeitraum Preis
06.07. - 20.07.2026 € 2100,- pro Person im Doppelzimmer
31.08. - 14.09.2026 Einzelzimmerzuschlag: € 300,-

Bewertungen und Reisberichte


Unsere Reisen kommen gut an, überzeugen Sie sich selbst und hinterlassen Sie uns gern Ihr eigenes Feedback:

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Reiseberichte

 

Höhlenklöster, Wehrtürme & Eisriesen

02.-17.7. 2016

 

Am 2. Juli war es soweit – eine kleine Gruppe wander- und entdeckungsfreudiger Personen traf sich im Flughafen Berlin – Tegel, um unter der Leitung von Matthias Kunz (Wanderfalke – Reisen) nach Georgien aufzubrechen. Nach einem Zwischenstopp in Istanbul ging es weiter nach Tbilisi, der Hauptstadt Georgiens. Auf dem dortigen Flughafen wurden wir bereits von den Mitarbeitern des georgischen Partner-Reiseunternehmens (Visit Georgia) erwartet.

Am kommenden Tag ging es in die sehenswerte Altstadt von Tbilisi. Wir besuchten mehrere alte bis uralte Kirchen mit wunderschöner Innenausstattung, waren in der alten Synagoge, besuchten das Nationalmuseum mit seinen faszinierenden Schätzen aus der Zeit der Antike. Am darauffolgenden Tag ging es nach Mzcheta, der alten Hauptstadt, die Teil des UNESCO-Welterbes ist. Nach ausgiebiger Besichtigung der Sehenswürdigkeiten fuhren wir weiter in den Kleinen Kaukasus mit Stopp in dem seit der Zarenzeit berühmten Kurort Borjimi, um schließlich das im Ferienort Bakuriani gelegene Hotel anzusteuern. Bakuriani war der Ausgangspunkt für eine ausgehente Wanderung zu einem Berg durch blühende Bergwiesen und schöne Wälder.

Weiter ging die Reise nach Süden über den Tskhratskaro-Pass nach Wardsia. Hier war das fahrerische Können unseres Fahrers besonders gefragt in Anbetracht des schlechten Zustandes der Straße. Jedoch entschädigten die herrliche Natur, blühende Wiesen, Gänsegeier, Steinadler und Karmingimpel mehr als reichlich die Strapazen. Schließlich erreichten wir das Tal der oberen Kura an der beeindruckenden Festungsruine von Khertvisi. Den Ornithologen erfreuten Blaumerle, Zippammer, Felsenschwalben und ein Bartgeier. Das Gästehaus zeichnet sich durch eine fantastische Lage abseits der Ortschaften in einer mediterranen Landschaft aus. Am kommenden Tag besuchten wir den riesigen Komplex mittelalterlicher Höhlenwohnungen und unternahmen eine Wanderung zur Festungsruine Tmogvi. Hier war gute bis sehr guter Kondition gefragt, wurde dann aber mit überwältigen Ausblicken belohnt.

Am nächsten Tag hieß es (leider) schon wieder Koffer packen und die Weiterfahrt über Achalziche durch den Kleinen Kaukasus nach Kutaissi anzutreten. Nach einem kurzen Stopp in Achalziche mit seiner liebevoll restaurierten Festungsanlage ging es in den Kleinen Kaukasus, wo ein kurzer Spaziergang in den Borjomi-Kharagauli-Nationalpark unternommen wurde. Leider nahm der einsetzende Regen an Stärke und Intensität zu, so dass wir bei strömenden Regen Kutaissi erreichen.

In Kutaissi standen das Gelati-Kloster mit seiner Kirche auf dem Besuchsprogramm. Anschließend ging es  weiter in den Großen Kaukasus nach Swanetien in den Urlauberort Mestia. Zuvor machten wir Station in Sugdidi, einer am Fuße des Großen Kaukasus gelegenen schönen Stadt mit dem sehenswerten Schloss der Fürsten Dadiani, einem berühmten Adelsgeschlecht.

Mestia war der Ausgangspunkt für eine 4 – tätige, perfekt organisierte, Trekkingtour nach Ushguli, dem nach Eigenwerbung höchst gelegenen dauerhaft bewohnten Ort Europas. Was die oft spartanisch eingerichteten Unterkünfte nicht bieten konnte, wurde durch Umsicht, allgemeine Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Herbergsmütter und –väter stets mehr als ausgeglichen. Reißende Flüsse wurden auf dem Pferderücken überquert, grandiose Landschaften genossen und herrliche Landschaften mit schönen Pflanzen durchquert.

Schließlich ging es wieder in Richtung Tbilisi, wo wir mit unserem Fahrer der Geburt seines zweiten Kindes entgegenfieberten. In Sugdidi kam dann die glückliche Nachricht von der Geburt des Kindes – wir freuten uns alle mit unserem Fahrer.

Nach einem schönen Abschiedsessen mit unseren georgischen Begleitern – neben dem bereits erwähnten Fahrer eine Reiseleiterin, die u. A. zuverlässig und unermüdlich dafür sorgte, dass wir auf unseren Fahrten in den vorbestellten Restaurants bereits erwartet und uns an gedeckte Tische setzen konnten.

Am nächsten Morgen um 5:00 Uhr – es war der 16. Juli – erwartete uns auf dem Flughafen Tbilisi eine böse Überraschung. Aufgrund der politischen Ereignisse in der Türkei waren sämtliche Flugverbindungen von und nach Istanbul bis auf weiteres gestrichen. In dieser Situation bestand Matthias Kunz die Reifeprüfung im Fach „Krisenmanagement“ mit Auszeichnung. Ungeachtet der hektischen Stimmung überzeugte er die Gruppe, zum Hotel zurück zu fahren, um noch ein wenig zu schlafen. Dankenswerter Weise wartete unser Fahrer die ganze ca. 1-stündige Zeit, so dass wir problemlos zurück in das Hotel gelangten, wo wir dann wieder in unseren Zimmern verschwanden. Für 10:00, nach dem Frühstück, hatte Matthias Kunz eine Krisensitzung anberaumt. Auf dieser machte er den Vorschlag, dass wir von der Reisegruppe noch einmal in Tbilisi ausschwärmen, um die Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, während er sich um einen Ersatzflug kümmern wollte. Er entlies uns nicht, ohne noch Tipps und praktische Hinweise gegeben zu haben, die sich in der Folge als sehr nützlich erwiesen. So kamen wir ungewollt noch zu einem sehr schönen Tag, zumal uns am Nachmittag schon die erlösende Mitteilung gemacht werden konnte, dass der Rückflug in die Heimat bereits in der folgenden Nacht stattfindet. Mit einem schönen gemeinsamen Abendessen in der herrlichen Altstadt von Tbilisi ging ein gelungener Urlaub

So ging unsere Reise mit einem trotz des unangenehmen Hintergrundes schönen zusätzlichen Urlaubstag zu Ende und wohlbehalten landeten wir am Sonntag um 9:30 Uhr in Berlin.

Zusammenfassend kann ich feststellen, dass es wieder eine schöne und vor allem perfekt organisierte Reise war und Matthias Kunz sich abermals als kompetenter Reiseleiter für Georgien bewährte. 

 

Uwe Kramer, Quedlinburg